Die Maly-Meditation
– wie Zuwendung heilen kann

Mit viel Gottvertrauen entwickelte Wolfgang Maly nach einer massiven Rückenmarksschädigung eine Heilmeditation. Diese praktiziert er seit einigen Jahren mit vielen anderen kranken Menschen. In seinem Vortrag erläutert er, wie die von ihm entwickelte Methode funktioniert und gibt Einblicke in wissenschaftliche Erklärungsansätze. Er arbeitet eng mit Ärzten und Kliniken zusammen, die innerhalb der Komplementärmedizin eine Chance sehen, dass Patienten durch die Maly-Meditation parallel eine Zusatzbehandlung erfahren.

Die Maly-Meditation ist ein ganzheitlicher Ansatz, um Patienten und ihre Angehörigen, genauso wie jeden anderen auch, zu begleiten und zu stärken. Sie soll Menschen, die z.B. wegen einer Erkrankung die Hoffnung verlieren, dabei unterstützen, wieder Mut zu fassen und die Angst zu verlieren.

Hoffnung ist ein elementarer Bestandteil des Christentums, so wie die Liebe zum Nächsten und der Glaube, dass Heilung möglich ist. Nach einem etwa halbstündigen Vortrag über die Maly-Meditation führt der Referent in seine Meditationsform ein.
Die TeilnehmerInnen meditieren jeweils mit ihrem/ihrer Nachbarn/Nachbarin oder mit einer Person ihres Vertrauens.

Wolfgang Maly, Gründer der Maly-Meditation und Buchautor

Spirituelles Zentrum St. Martin
Arndtstraße 8 (Rückgebäude)
80469 München

Anmeldung Vortrag: Die Maly-Meditation 23.11.18
8 € / erm. 7 €, Anmeldung erbeten